analogue panelmeter hourmeters transducer

RS485 - Ratgeber

Kommunikation mit RS485 Modbus-RTU                                                                                           zurück

Möchte man Messdaten einfach und effektiv verwalten und zu diesem Zweck mehrere Geräte miteinander verbinden, muss über Schnittstellen ein Kommunikationsnetzwerk aufgebaut werden. Die RS485-Schnittstelle (Recommended Standard) ist ein Standard-Bussystem, das sehr häufig in der Mess- und Gebäudetechnik angewendet wird. Es dient innerhalb der Datenerfassung als Kommunikationsschnittstelle zur Datenübertragung und ist eine bewährte und zuverlässige Option, um Messdaten kontinuierlich zu erfassen.

Während die RS485-Schnittstelle das elektrische Level definiert, über das die Messgeräte miteinander verbunden sind, sorgt das Modbus-RTU-Protokoll dafür, dass Informationen miteinander ausgetauscht werden. RTU steht für Remote Terminal Unit und beruht auf einer Master-Slave-Konfiguration. Dabei werden über den Modbus die Daten der Messgeräte von einer zentralen Stelle aus abgerufen – denn die serielle Kommunikation des Masters kann über RS485 Modbus-RTU nicht nur mit einem Gerät, sondern gleich mit mehreren aufgebaut werden.

Die RS485-Schnittstelle

RS485-Schnittstelle ist eine geläufige und vielseitig einsetzbare Methode zur Kommunikation zwischen elektronischen Geräten. Anders als bei der Schnittstelle RS232 kann über RS485 ein Kommunikationsnetzwerk mit mehreren Geräten aufgebaut werden. In der Regel lassen sich bis zu 32 Messgeräte miteinander verbinden. Durch den Einsatz eines Repeaters besteht die Möglichkeit die Anzahl auf bis zu 128 Geräte erhöhen. Weitere Verbesserungen bei RS485 führen außerdem dazu, dass mehr Informationen in einer schnelleren Übertragungsrate übermittelt werden.

Ein weiterer Vorteil für eine Ausführung einer RS485 Schnittstelle ist der, dass sich mit ihr industrielle Anwendungen über größere Entfernungen verbinden lassen. In der Regel beträgt die Übertragungsdistanz bis zu 1.200 Meter, sodass der Datenaustausch auch über weite Strecken hinweg gelingt. Die binäre Datenübertragung geschieht über eine verdrillte Leitung und zur Datenfernübertragung werden an den Leitungsenden Abschlusswiderstände verwendet. Die kurzschlussfesten Ausgänge verhindern Defekte der Sender.

Das Modbus-RTU-Protokoll

RS485 wird vorwiegend in Verbindung mit einem Modbus-RTU-Protokoll verwendet. Über das Modbus-Protokoll tauschen die Geräte innerhalb des Netzwerkes ihre Informationen aus. Modbus-Anwendungen basieren auf einem Master-Slave-System. Auf diese Weise kann über eine zentrale Stelle, der Master, auf die einzelnen Geräte, die Slaves, zugegriffen und deren Informationen ausgelesen werden.

Wird von einem Master eine Anfrage gesendet, antwortet der entsprechende Slave mithilfe seiner individuellen ID-Kennzeichnung. Eindeutig zugeordnete Geräteadressen sind damit besonders wichtig, wenn mehrere Slaves im RS485-Netzwerk angeschlossen sind und eine passgenaue Identifizierung der Geräte notwendig wird. Eine effiziente Datenerfassung über das Modbus-RTU-Protokoll kann also nur dann erfolgreich gelingen, wenn die einzelnen Messgeräte-IDs korrekt konfiguriert sind. Zusätzlich müssen die eingebundenen Geräte beim Modbus auf der gleichen Datenübertragungsgeschwindigkeit (Baudrate) mit einander kommunizieren.  

 

Frage/Antwort:

Wie funktioniert RS485? RS485 arbeitet mit einer differentieller Signalübertragung über zwei Leitungen (A und B). Dadurch wird die Störfestigkeit zu erhöht und eine Kommunikation über große Entfernungen ermöglicht.

Was ist der Unterschied zwischen RS232 und RS485?

Die Unterschiede im RS232- und RS485-Bus liegt hauptsächlich in den verschiedenen Anwendungsfälle. RS232 wird hauptsächlich für Geräte wie z.B. Drucker und Modems verwendet. RS485 ist störungssicherer, ermöglicht eine Übertragung über weitere Entfernungen und die Kommunikation von mehreren Geräten und wird in der industriellen Automatisierung eingesetzt.

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Stromwandler - Ratgeber

Stromwandler  »»»»  Umwandlung von hohe Ströme in kleine Ströme                                                                                  zurück 

Stromwandler kommen dann zum Einsatz, wenn hohe Ströme zu messen sind. Diese werden zu kleineren Strömen transformiert und können für Messzwecke oder zum Auslösen von Schutzeinrichtungen verwendet werden. Stromwandler finden sich in Stromzählern, Leistungsmessern sowie bei Fehlerstromschutzeinrichtungen in Stromverteilungen, Schaltschränke, Schaltgeräten und Bedienpulten wieder.

Die weitere Beschreibung von Stromwandler und was bei der Auswahl zu beachten ist finden Sie hier:

Was ist ein Stromwandler?

  1. Funktion eines Stromwandlers
  2. Welche Bauarten an Stromwandlern gibt es?
  3. Einsatzbereiche von Stromwandlern
  4. Messgenauigkeit der Stromwandler
  5. Installation und Auswahl eines Stromwandlers

 

(1) Was ist ein Stromwandler?

Ein Stromwandler funktioniert ähnlich einem Transformator. Der Stromwandler reduziert oder vervielfacht einen primärseitigen Wechselstrom und erzeugt auf der Sekundärseite einen zur Primärseite proportionalen Strom.

Stromwandler gehören zu den Messwandlern. Diese wandeln große elektrischen Werte auf kleine, genormte Werte (5A oder 1A), die für Messgeräte und Schutzrelais leicht zu handhaben sind. Messwandler trennen die Mess- oder Schutzkreise von der Hochspannung des Primärsystems. Ein Stromwandler liefert somit einen gegenüber dem Primärkreis einen exakt proportionalen Sekundärstrom und hat eine vernachlässigbare Last für den Primärkreis.

(2) Funktion eines Stromwandlers

Ein Stromwandler ist so aufgebaut, dass er ein genaues Verhältnis zwischen den Strömen in seinem Primär- und Sekundärkreis über einen definierten Bereich aufrechterhält.

Der Wechselstrom im Primärkreis erzeugt im Kern des Wandlers ein magnetisches Wechselfeld, welches im Sekundärkreis einen Wechselstrom induziert. Der Primärstromkreis bleibt durch den Einbau des Wandlers weitgehend unbeeinflusst.

Stromwandler werden durch ihr Stromverhältnis zwischen der Primär- zur Sekundärseite bestimmt. Der Sekundärstrom ist normalerweise auf 1 oder 5 Ampere genormt. Zum Beispiel liefert eine 2000:5 Übersetzung einen Sekundärenausgangsstrom von 5 Ampere, wenn der Eingangsstrom an der Primärwicklung 2000 Ampere beträgt.

(3) Welche Bauarten an Stromwandlern gibt es?

Aufsteck-Stromwandler

Diese besitzen eine Fensteröffnung, durch die der zu messende Leiter geführt wird. Da beim Einbau der Primärleiter unterbrochen werden muss, kommt diese Bauform überwiegend bei der Neuinstallation von elektrischen Anlagen zum Einsatz. Die Montage kann auf Kabel oder auf Stromschienen erfolgen.

Teilbare Stromwandler

Umbau-Stromwandler verfügen über teilbare Kernhälften und kommen dann zum Einsatz, wenn eine Unterbrechung des Strompfades nicht ohne größeren Aufwand möglich ist. Der Stromwandler wird um den Leiter herumgelegt. So ist ein unkompliziertes Nachrüsten möglich und der Wandler lässt sich auch einfach wieder entfernen.

Wickel-Stromwandler

Wickel-Stromwandler haben auf beiden Seiten, Primär-/Sekundärseite, Anschlüsse und werden bei kleinen Stromstärken (kleiner als 40 A) verwendet.

(4) Einsatzbereiche von Stromwandlern

Aufgrund der Funktion der Stromwandler finden sich zwei wichtige Einsatzbereiche. Insbesondere das stromintensive produzierende Gewerbe kann mit Stromwandler kostengünstig an jedem Ort den Stromverbrauch messen. Messwandler dienen zum Großteil zur Strommessung und zur Überwachung des Betriebes eines Stromnetzes.

Stromwandler zum Messzweck: Energiezähler oder Strommessgeräte profitieren von einem möglichst proportional herabgesetzten Strom. Ein Wandler kann in die Sättigung gehen und damit sich selbst und alle angeschlossenen Messgeräte vor Überstrom beim Messen schützen.

Stromwandler zum Schutzzweck: In diesem Fall stellt der Wandler den herabgesetzten Strom an Schutzrelais, Steuer- und Regelgeräte bereit. Selbst bei hohen Überströmen kann er weiterhin ein primärstromabhängigen Sekundärstrom liefern und damit die angeschlossenen Geräte schützen.

So können beispielsweise Schutzinstallationen und die Ertragsmessung separate Messgeräte verwenden, um eine Isolierung zwischen Mess- und Schutzschaltungen zu gewährleisten.

(5) Messgenauigkeit der Stromwandler

Die Genauigkeit eines Stromwandlers wird von einer Reihe von äußeren und inneren Faktoren beeinflusst, darunter externe elektromagnetische Felder, Temperatur und der Widerstand von Primär- und Sekundärseite. Norm-Genauigkeitsklassen für verschiedene Messarten und bei Standardlasten im Sekundärkreis sind in der IEC 61869-1 als Klassen 0,1, 0,2s, 0,2, 0,5, 0,5s, 1 und 3 definiert.

Diese Klassenbezeichnung ist ein Maß für die Genauigkeit des Stromwandlers. Der Verhältnisfehler vom Primär- zum Sekundärstrom eines Stromwandlers der Klasse 1 beträgt 1 Prozent bei Nennstrom; der Verhältnisfehler eines Stromwandlers der Klasse 0,5 beträgt 0,5 Prozent oder weniger. Die Phasenfehler sind ebenfalls zu berücksichtigen, insbesondere in Leistungsmesskreisen. Jede Genauigkeitsklasse besitzt einen zulässigen maximalen Phasenfehler für eine bestimmte Lastimpedanz.

Stromwandler, die für Schutzrelais verwendet werden, verfügen auch über Genauigkeitsanforderungen bei Überlastströmen, die über der normalen Nennleistung liegen.

(6) Installation und Auswahl eines Stromwandlers

Vor der Installation muss die Anlage spannungsfrei geschalten werden und gegen Wiedereinschalten gesichert sein. Da bei Einsatz von Stromwandlern sehr hohe und damit lebensgefährliche Ströme fließen, muss gewährleistet sein, dass nur Elektrofachkräfte die Installation vornehmen.

Der Sekundärkreis des Stromwandlers sollte auf keinen Fall „offen“ sein, wenn an der Primärseite noch Strom fließt. Bei diesem Betriebszustand entstehen an den Sekundärklemmen lebensgefährliche hohe Spannungen. Damit stellt der Stromwandler bei offenem Betrieb ein hohes Risiko für Personen sowie die Funktionssicherheit des Gerätes dar. Daher muss immer eine Last am Wandler anliegen – oder er muss kurzgeschlossen werden.

Baugröße:

Stromwandler verfügen über eine oder mehrere Fensteröffnungen. Diese sind kreisrund, quadratisch, oft auch kombiniert und werden auch als Leiterdurchführung bezeichnet. Die Größen liegen bei unserer K-Serie zwischen Ø21 mm und Ø85 mm bzw. Stromschienen zwischen 30x15 und 3x140x10mm. Welche Größe die Fensteröffnung haben sollte, hängt vom gegebenen Durchmesser des elektrischen Leiters beziehungsweise den Abmessungen der Stromschiene ab.

Genauigkeit:

Für genaue Messungen ist die Genauigkeitsklasse des Stromwandlers wichtig. Die Klasse gibt den prozentualen Fehler an. So hat beispielsweise die Klasse 0,5 einen maximal zulässigen Fehler von 0,5 Prozent. Dabei beziehen sich die Werte auf 100 bis 120 Prozent des primären Bemessungsstroms. Ist der fließende Strom deutlich kleiner als der Primärstrom, so führt dies zu einer großen Messunsicherheit und ist damit zu vermeiden.

Strom:

Der Bemessungsstrom wird primärseitig als Eingangsstrom und sekundärseitig als Ausgangsstrom bezeichnet oder aber als Verhältnis angegeben. Der Nennstrom gibt den Wechselstrom an, der dauerhaft anliegen darf und ist meist gleich dem Bemessungsstrom angegeben.

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Nebenwiderstand - Bauform C

Nebenwiderstand - Bauform C      ERI48   ERI72, ERI96  ERI144
Shunts 1A bis 15000A

      Allgemeine Daten:

  • Arbeitstemperaturbereich: -10°C bis + 60°C
  • Lagertemperatur:  -25°C bis + 70°C
  • Normen:  DIN EN 60051  -  DIN 43703
  • Lotmaterial: Silberlot (45%) - hartverlötet
  • Widerstandstäbe: Manganin (sehr Temperaturstabil)
  • Anschlussstücke Bauform A: Messing   (Flachprofil)
  • Anschlussstücke Bauform B: Messing/Kupfer   (L-Profil)
  • Anschlussstücke Bauform C: Kupfer    (T-Profil)
  • Schutzart:  IP00 
  • je nach Ausführung  ca.4,0kg bis 30,0kg 

 

      Datenblatt - Bauform C

   
 
           Shunt Bauform C (2x2 Schraubanschlüsse)

 
  • Genauigkeit
  • Klasse 0,5 ( auf Anfrage Kl.0,2 oder  0,1 )
 
  • Spannungsabfall

  • 60mV         (auf Anfrage 100mV  |  150mV  |  300mV )
 
  • Überlastbereich:
  • 1,2 x In  dauernd   |   2000A -10000A = 2xIn für 5 Sek.
 
  • Nennstrom:
  • 4000A bis 10000A (15000A)
  • Sonderbauformen nach Kundenwunsch, andere Spannungsabfälle wie z.B. 10mV, 25mV,42mV,90mV.... 1000mV sind auf Anfrage möglich.

 

 Shunt - Bauform A                Shunt - Bauform B              Shunt - Bauform C

 

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Nebenwiderstand - Bauform B

Nebenwiderstand - Bauform B      ERI48   ERI72, ERI96  ERI144
Shunts 1A bis 15000A

      Allgemeine Daten:

  • Arbeitstemperaturbereich: -10°C bis + 60°C
  • Lagertemperatur:  -25°C bis + 70°C
  • Normen:  DIN EN 60051  -  DIN 43703
  • Lotmaterial: Silberlot (45%) - hartverlötet
  • Widerstandstäbe: Manganin (sehr Temperaturstabil)
  • Anschlussstücke Bauform A: Messing   (Flachprofil)
  • Anschlussstücke Bauform B: Messing/Kupfer   (L-Profil)
  • Anschlussstücke Bauform C: Kupfer    (T-Profil)
  • Schutzart:  IP00 
  • je nach Ausführung  ca.0,50kg bis 3,60kg 

 

      Datenblatt - Bauform B

   
 Shunt 1000A 60mV - Nebenwiderstände 150mV  
           Shunt Bauform B (1x2 Schraubanschlüsse)                            Shunt Bauform B ( 2x2 Schraubanschlüsse)

 

 
  • Genauigkeit
  • Klasse 0,5 ( auf Anfrage Kl.0,2 oder  0,1 )
 
  • Spannungsabfall

  • 60mV         (auf Anfrage 100mV  |  150mV  |  300mV )
 
  • Überlastbereich:
  • 1,2 x In  dauernd   |    10-500A = 10xIn für 5 Sek.   |  500-2000A = 5xIn für 5 Sek.
 
  • Nennstrom:
  • 200 bis 4000A
  • Sonderbauformen nach Kundenwunsch, andere Spannungsabfälle wie z.B. 10mV, 25mV,42mV,90mV.... 1000mV sind auf Anfrage möglich.

 

 Shunt - Bauform A                Shunt - Bauform B              Shunt - Bauform C

 

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Nebenwiderstand Bauform A

Nebenwiderstand - Bauform A      ERI48   ERI72, ERI96  ERI144
Shunts 1A bis 15000A

      Allgemeine Daten:

  • Arbeitstemperaturbereich: -10°C bis + 60°C
  • Lagertemperatur:  -25°C bis + 70°C
  • Normen:  DIN EN 60051  -  DIN 43703
  • Lotmaterial: Silberlot (45%) - hartverlötet
  • Widerstandstäbe: Manganin (sehr Temperaturstabil)
  • Anschlussstücke Bauform A: Messing   (Flachprofil)
  • Anschlussstücke Bauform B: Messing/Kupfer   (L-Profil)
  • Anschlussstücke Bauform C: Kupfer    (T-Profil)
  • Schutzart:  IP00 
  • Isoliersockel: 1 bis 25A/60mV als Standard
  • Isoliersockel: 30 bis 400A/60mV als Option
  • Abdeckkappe: 1 bis 400A/60mV als Option
  • je nach Ausführung  ca.0,10kg bis 0,30kg 

 

      Datenblatt - Bauform A

   

 

Isoliersockel mit Abdeckung für Shunts Nebenwiderstand mit Sockel und Abdeckung      Nebenwiderstand Bauform A
 Isoliersockel + Abdeckung Shunt mit Sockel und Abdeckung  Shunt ohne Sockel

 

 
  • Genauigkeit
  • Klasse 0,5 ( auf Anfrage Kl.0,2 oder  0,1 )
 
  • Spannungsabfall

  • 60mV         (auf Anfrage 100mV  |  150mV  |  300mV )
 
  • Überlastbereich:
  • 1,2 x In  dauernd   |    10-500A = 10xIn für 5Sek.
 
  • Nennstrom:
  • 1 bis 400A
  • Sonderbauformen nach Kundenwunsch, andere Spannungsabfälle wie z.B. 10mV, 25mV,42mV,90mV.... 1000mV sind auf Anfrage möglich.

 

 Shunt - Bauform A                Shunt - Bauform B              Shunt - Bauform C

 

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