Der Messumformer K-I4P universell, vielseitig und leicht bedienbar.
Der Messumformer: Signale trennen, Signale verstärken, Signale wandeln.
Ein Messumformer wandelt ein Eingangssignal in ein normiertes, analoges Ausgangssignal. Dabei verstärkt er das Signal um dann den Messwert mit einem geringerem Störungsrisiko zum Messgerät zu übertragen. Der neue K-I4P Messumformer für eine Vielzahl von möglichen Eingangssignalen. EIN TOP-PRODUKT für die anspruchsvollsten Anwendungen.
Der K-I4P kann so konfiguriert werden, dass er folgende Eingangssignale verarbeiten kann:
- Prozeßsignale 4-20mA DC / 0-10V DC
- Temeraturmessungen PT100 (2 oder 3-Leiter) Pt500 Pt1000
- Thermolemente J, K, T, E, S, R, N, C, B
- NTC 44004, 44005, 44006, 44007, 44008, 44030, 44031, 44032, 44033, 10K, 3500
- Widerstand 0-1kOhm, 0-10kOhm, 0-100kOhm, 0-1MegaOhm
- Potentiometer Nennwerte von 250Ohm bis 15kOhm
Der Ausgang ist ein Standardprozesssignal, das auf 4-20 mA oder 0-10 VDC konfigurierbar ist.
Einfacher Zugang über frontseitige Tastatur und 4-stellige LED-Anzeige. Der K-I4L benötigt keine zusätzliche Konfigurationselemente:
- keine Software, keine Kabel, keine Konsolen. Programmieren Sie den Messumformer vollständig über die Fronttastatur. Einfache Konfiguration durch Verwendung vordefinierter Codes und erweiterte Einstellungen mit Konfigurationsmenü.
Universelles Spannungsversorgung und Drei-Wege-Trennung.
- Der K-I4P verfügt über ein universelles Netzteil und kann mit jeder AC- oder DC-Spannung zwischen 18 und 265 V AC / DC betrieben werden.
- Der K-I4P bietet eine hohe Isolation von 3000Veff zwischen den Eingangs-, Ausgangs- und Leistungskreisen.
Der K-I4P hat besondere Funktionen und Eigenschaften:
- Benutzerdefinierte „Label-Funktion“ auf dem Frontdisplay ablesbar. Ermöglicht die eindeutige Identifizierung jeder Einheit mit der entsprechenden Nomenklatur.
- Zugriff auf die Signaleingangs- und -ausgangswerte für eine einfache Wartung von Bedienfeldern und Installationen.
- „Force“-Funktionen ermöglichen die manuelle Generierung verschiedener Ausgangssignalpegel. Die „Force“-Funktion ist im Wesentlichen ein in das Instrument eingebauter Signalgenerator, der die Installation und das Testen des Steuersystems erleichtert, bevor der Sensor oder das Eingangssignal physisch verfügbar ist. Es ermöglicht die Überprüfung der Verdrahtung und des Betriebs der dem Umrichter nachgeschalteten Elemente (SPS, HMI, …), ohne auf den Start des gesamten Systems warten zu müssen. Kurzgesagt: es ist kein Eingangssignal erforderlich
- die „SOS“-Funktion, ermöglicht es ein Ausgangssignal manuell auf einen vordefinierten Wert zu erzwingen und zu halten. Wozu? Zum Beispiel bei Unterbrechung des Eingangssignal, die Produktion gestoppt werden muss, ermöglicht die „SOS“-Funktion die Einstellung eines bekannten Werts für das Ausgangsignal damit die Produktion auch unter minimalen Bedingungen und unter direkter Überwachung weiterlaufen kann. Diese Funktion, um Unterbrechungen zu vermeiden, ist auch für vorbeugende Wartungen nützlich.